Die Gedenkstätte erinnert am historischen Tatort an das Massaker von Gardelegen am 13. April 1945, bei dem kurz vor Kriegsende mehr als 1.000 Häftlinge aus den KZ-Komplexen Mittelbau und Neuengamme in der Isenschnibber Feldscheune ermordet wurden. Es handelt sich um eines der größten nationalsozialistischen Verbrechen in Europa im Zusammenhang mit den Todesmärschen kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges.
Der Besuch der Gedenkstätte Gardelegen und des Dokumentationszentrums ist kostenlos. Der Begleitkatalog zur Dauerausstellung ist an der Information in deutscher, englischer, französischer und polnischer Sprache erhältlich.
Freiwillige Spenden für die Bildungsarbeit der Gedenkstätte sind willkommen und werden dankend angenommen. Weitere Informationen zu Ihrem Besuch finden Sie auf der Internetseite der Gedenkstätte.





